Jede
Landschaft hat ihre Geheimnisse Christina
von Bitter und Johannes Rave Christina von Bitter, 1965 in Erlangen
geboren, verbrachte ihre Kindheit in Spanien. Vor dem Beginn ihres
Kunststudiums in München 1988 hospitierte sie bei Niki de Saint Phalle in der
Toskana. Nach einem Gaststudium in Barcelona wechselte sie 1991 an die
Hochschule der Künste nach Berlin. 1995 wurde sie Meisterschülerin von Lothar
Fischer. Johannes Rave, 1955 in St. Georgen
geboren, studierte von 1978-86 studierte er Malerei bei Rudolf Haegele und
Rudolf Schoofs an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Seine
Reisen in Europa, nach Asien, Afrika und Südamerika wurden zu seinem
zentralen Thema. Blick in die
Ausstellung: Objekte von Christina von Bitter und Bild (blau) von Johannes
Rave Blick
in die Ausstellung: Objekte von Christina von Bitter und Bilder von Johannes
Rave Die Objekte von Christina von Bitter
bewegen sich frei schwebend im Raum. Fragil und von geradezu luftiger
Leichtigkeit wirken sie still und zart. Blick
in die Ausstellung: Objekte von Christina von Bitter Zwillings-Doppeldecker,
2010, Papier, Draht, Farbe Großer
Fallschirm, 2010, Papier, Draht, Farbe Die kleinformatigen Aquarelle von Johannes
Rave sind Reflexionen über Malerei und die menschliche Wahrnehmung, über
die eigene Kultur und über fremde Kulturen. Unterwegs entstanden erfassen sie
den Grenzbereich zwischen Wahrnehmung und Fiktion. „Kerala“, 2009,
Aquarell auf Fotopapier „Cedarberg“,
2002, Aquarell auf Fotopapier o.T.,
2009, Aquarelle auf Fotopapier |